16 % der Weltbevölkerung leiden jeden Tag an Migräneattacken oder episodischen Kopfschmerzen. Die Migräne ist eine häufige, stark behindernde Kopfschmerzerkrankung. In einer Studie zur globalen Krankheitslast (Global Burden of Disease Survey), wurde sie als das dritthäufigste Krankheitsbild weltweit eingestuft. Laut WHO gehört die Migräne zu den 20 Krankheiten, die die Lebensqualität am stärksten beeinträchtigen. In Deutschland sind Migräne und Spannungskopfschmerzen die beiden häufigsten Kopfschmerzerkrankungen im erwerbsfähigen Alter.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt verschiedene Formen von Migräne, klassisch wird sie jedoch in „einfach“ und „kompliziert“ unterteilt:
Die „einfache“ Migräne – ohne Aura – zeigt sich als wiederkehrende Kopfschmerzerkrankung, deren Attacken Stunden bis Tage anhalten können. Typisch für diese Form der Migräne sind meist einseitige Kopfschmerzen, mit pulsierendem oder pochendem Charakter mäßiger bis starker Intensität. Sie können durch körperliche Routineaktivitäten verstärkt werden und begleitet sein von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschüberempfindlichkeit.
Die „klassische“ oder „komplizierte“ Migräne ist die Migräne mit Aura. Sie zeichnet sich aus durch wiederkehrende, für Minuten anhaltende Attacken mit vorübergehenden neurologischen Ausfällen, die sich in der Regel allmählich entwickeln und denen meist Kopfschmerzen und damit verbundene Migränesymptome folgen.
Das Haupterkrankungsalter für Migräne liegt zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr. Frauen (12 – 17 %) sind deutlich häufiger betroffen als Männer (6 – 8 %). Schätzungen zufolge leiden 15 % der Betroffenen unter einer Migräne mit Aura.
Die Aura ist ein neurologischer Symptomkomplex, der in der Regel unmittelbar vor dem Kopfschmerz auftritt, jedoch auch nach Beginn der Kopfschmerzphase einsetzen oder sich bis in die Kopfschmerzphase hinein fortsetzen kann.
Der häufigste Aura-Typ ist die visuelle Aura. Mehr als 90 % der Patienten mit Migräne mit Aura beschreiben bei ihren Attacken Zickzack-Figuren und flimmernde gezackte Randzonen, die in ihrer Größe zunehmen können. Das nächsthäufige Aura-Symptom sind Sensibilitätsstörungen, die in Form von nadelstichartigen Empfindungen auftreten und sich langsam vom Ursprungsort ausbreiten und größere oder kleinere Teile einer Körperhälfte, einschließlich des Gesichts und / oder Zunge erfassen können.
Man weiß inzwischen, dass Aura-Symptome auf einer reduzierten Nervenerregbarkeit basieren, die sich anfallsartig über das Gehirn ausbreitet. Mit bildgebenden Verfahren konnte nachgewiesen werden, dass bei Patienten, die gerade von einer Aura getroffen werden, die Durchblutung im Gehirn beeinträchtigt ist.
Je nachdem, wo die Aura für die Nervenhemmung verantwortlich ist, erzeugt sie unterschiedliche Symptome: Ist die Sehrinde betroffen, blitzt und flimmert es vor den Augen. Sind andere Hirnareale betroffen, kann es zu Lähmungen, Sensibilitäts- oder Sprachstörungen, Schwindel, Doppelbildern oder sogar zu völliger Bewegungsunfähigkeit kommen.
Laut einer Studie des Journal of Health Monitoring 2020 sind in Deutschland 10,3 % der Frauen und 6,5 % der Männer von Spannungskopfschmerzen betroffen. Von Spannungskopfschmerz spricht man, wenn mindestens 10 Episoden des Kopfschmerzes auf die gesamte Lebenszeit bezogen werden können, die Dauer der Attacken zwischen 30 Minuten und 7 Tagen (unbehandelt oder erfolgslos behandelt) variiert und mindestens zwei der folgenden Symptome vorliegen: Beidseitiger Schmerz, der Schmerz äußert sich als dumpf und drückend oder ziehend, die Intensität ist milde oder moderat und der Schmerz wird nicht durch körperliche Aktivität verstärkt. Die Betroffenen leiden nicht an Übelkeit oder Erbrechen und sind entweder lichtscheu oder geräuschempfindlich, nicht beides zusammen. Wie bei der Migräne treten Spannungskopfschmerzen am häufigsten bei Menschen im erwerbsfähigen Alter auf. Mit zunehmendem Alter nehmen Spannungskopfschmerzen deutlich ab.
Wann spricht man von chronischer Migräne oder chronischen Kopfschmerzen? Kopfschmerz, der über mehr als 3 Monate an 15 oder mehr Tagen im Monat auftritt und der an mindestens 8 Tagen pro Monat die Merkmale eines Migränekopfschmerzes aufweist, wird als chronische Migräne angesehen. Tritt Spannungskopfschmerz an mindestens 15 Tagen pro Monat auf, wird er als chronisch eingestuft.
Statistische Daten der Krankenkassen geben wenig Aufschluss über die Bedeutung von Kopfschmerzen beziehungsweise Migräne und Spannungskopfschmerz, da die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen bei diesem Krankheitsbild gering ist. Auch Arbeitsunfähigkeiten sind meist kurz und tauchen kaum in abgerechneten Versorgungs- oder Lohnersatzleistungen auf. Jedoch lässt sich klar die Bedeutung von Kopfschmerzerkrankungen anhand der eingeschränkten Lebensqualität bei Betroffenen und deren Angehörigen ablesen.
Die Funktionsfähigkeit im Alltag ist bei den Betroffenen stark limitiert. So werden neben verminderter Leistungsfähigkeit im Beruf soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten nur noch eingeschränkt wahrgenommen, oder es wird ganz auf sie verzichtet. Ebenso schränkt bereits die Furcht vor der nächsten Attacke die Lebensqualität enorm ein und begünstigt Begleiterscheinungen wie Schlafstörungen, Depressionen und weitere Schmerzerkrankungen.
Die genauen Ursachen von Migräne sind nach wie vor nicht geklärt. Studien aus der Hirnforschung legen nahe, dass es bei Migränepatienten Hirnregionen gibt, die sowohl funktional als auch strukturell verändert sind. Einheitliche Schlussfolgerungen können dazu jedoch noch nicht gezogen werden. Die Erregbarkeit des Zentralnervensystems ist bei Migränepatienten jedoch gestört. Außerdem wurden neben anatomischen und physiologischen Merkmalen auch genetische und medikamentös bedingte Ursachen untersucht. Die Hoffnung der Forschung ist, mit zunehmenden Erkenntnissen und Forschungsergebnissen über die genauen Ursachen von Migräne, Betroffenen künftig maßgeschneiderte Behandlungen anbieten zu können.
Alternativ zu schulmedizinischen Ansätzen können naturheilkundliche Therapien Patienten ein breites Spektrum an Behandlungsoptionen für ihren individuellen Fall bieten.
Unter anderem kommen hier Homöopathie, Phytotherapie, Mikronährstoffsubstitution, Aromatherapie (z. B. mit Pfefferminzöl), Autogenes Training, Entspannungsübungen zur Stressreduktion, Yoga, Massage und Akupunktur in Betracht. Außerdem wirken sich regelmäßige Bewegung und Sport an der frischen Luft, wie beispielsweise Walken, Joggen, Schwimmen, Fahrrad fahren, etc. positiv auf die Gesamtkonstitution aus und bessern die Anfallshäufigkeit.
Von Dr. Reckeweg steht Ihnen mit Migräne-Gastreu® M R16 Tropfen ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel zur Verfügung, das seit 1978 auf dem deutschen Arzneimittelmarkt zugelassen ist und dessen Zusammensetzung auf praktischer Erfahrung homöopathischer Ärzte basiert. Die Einzelbestandteile von Migräne-Gastreu® M R16 zeigen in ihren Arzneimittelbildern alle einen deutlichen Bezug zum Symptom „Kopfschmerz“. Sie beeinflussen mit unterschiedlichen Wirkungsschwerpunkten die verschiedenen Schmerzvarianten und Begleitsymptome bei Kopfschmerzen und Migräne.
Die Tropfen können auch parallel zu konventionellen Schmerzmitteln eingenommen werden und haben keinen Gewöhnungseffekt.
Soweit nicht anders verordnet, werden 6 x 5 Tropfen, am besten in etwas Wasser, eingenommen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker nach dem für Sie individuell passenden Dosierschema.
Patienten, die sich in ärztlicher Migränebehandlung befinden, sollten ihren Arzt grundsätzlich über die Einnahme jedes zusätzlich eingenommenen Medikaments oder auch Nahrungsergänzungsmittels informieren.
Hinweis: Enthält 48 Vol.-% Alkohol.
Hinweis: Bei Kopfschmerzen, die länger andauern, sowie Sehstörungen, Krämpfen oder Bewusstseinsstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe |
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Cimicifuga D4: |
Zersprengender Kopfschmerz vom Scheitel bis zum Nacken, Migräne. |
Gelsemium D3: |
Kopfschmerzen mit Benommenheit, Schwindel bei jeder Bewegung, Sehstörungen. |
Iris versicolor D2: |
Periodisch auftretende Migräne, intensive Kopfschmerzen, begleitet von Übelkeit und Erbrechen, stechende Schmerzen in der Schläfe und am Hinterkopf. Kopfschmerzen infolge geistiger Anstrengung. |
Sanguinaria D12: |
Wallungen im Kopf, Verschlimmerung der Beschwerden durch Licht, Lärm, Wärme, am Morgen und am Abend. Vom Nacken über den Kopf ziehender Schmerz bis über die Augen, besonders die rechte Seite befallend. |
Spigelia anthelmia D4: |
Heftige Kopfschmerzen von pulsierendem oder stechendem Charakter, Schmerz über den Kopf verteilt oder halbseitiger Kopfschmerz, auf der linken Seite konzentriert. |
Ist noch keine Migräne oder wiederkehrender Spannungskopfschmerz bei einem Patienten bekannt und es treten Kopfschmerzen auf, die sehr plötzlich und mit großer Heftigkeit einsetzen, gleichzeitig mit Übelkeit, Erbrechen und mit massivem Schwindel auftreten und mit Müdigkeit, Schläfrigkeit, Kollapsneigung oder sogar Bewusstlosigkeit einhergehen, muss ein Arzt aufgesucht werden. In diesen Fällen ist unter anderem an eine Hirnblutung, einen Hirntumor mit Drucksteigerung innerhalb des Schädels, Gehirn- oder Hirnhautentzündung oder an Bluthochdruck zu denken.
Migräne und Spannungskopfschmerzen können vielschichtig therapiert werden. Neben der klassischen medikamentösen Therapie mit Schmerzmitteln (Analgetika), Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen (Antiemetika) und speziell bei Migräne Triptanen, kommen auch naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten in Betracht. Außerdem ist es sinnvoll, bei chronischen Kopfschmerzen bzw. chronischer Migräne Begleiterkrankungen, wie z. B. depressive Verstimmungen ebenfalls zu behandeln.
In der Regel werden zur Akutbehandlung von Kopfschmerzen und Migräne Schmerzmittel (Analgetika) verschrieben. Die gängigsten Schmerzmedikamente sind Ibuprofen, Paracetamol und Acetylsalicylsäure. Bei Migränepatienten spielt jedoch die Einnahme von Triptanen, die ausschließlich zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden, eine größere Rolle. Triptane sind meist jedoch die teureren Medikamente. In Bezug auf Schmerzfreiheit bzw. -linderung zeigen nichtsteroidale Antirheumatika und Paracetamol eine Verringerung der Schmerzen, jedoch auch ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
Bei chronischen Kopfschmerzen ist es wichtig, die Einnahme von Akutschmerzmitteln auf weniger als 10 Tage im Monat zu begrenzen, andernfalls kann es zum sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerz kommen. Das sind Kopfschmerzen, die durch zu häufige Schmerzmitteleinnahme hervorgerufen werden.
Die längerfristige Einnahme von hochdosierten Schmerzmitteln vom nichtsteroidalen Antirheumatika-Typen (NSAR) ist mit erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen im Herz-Kreislauf-System und im Gastrointestinaltrakt verbunden. Studien dokumentieren, dass es bei der dauerhaften Anwendung von NSAR bereits ab einem Zeitraum von nur 2 Monaten, bei einem von 1.200 Patienten, zu tödlich verlaufenden Komplikationen im Magen-Darm-Trakt kommt.
Die Langzeit-Anwendung von Schmerzmitteln bei chronischen Kopfschmerzen, birgt außerdem das Risiko des Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes. So werden durch die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln über einen Zeitraum von mehr als 3 Monaten, Kopfschmerzen erst ausgelöst. Man geht davon aus, dass durch den übermäßigen Medikamentengebrauch die Nervenzellen, die für das Schmerzempfinden verantwortlich sind, zu stark stimuliert werden und das überreizte Nervensystem den Kopfschmerz verursacht.
Die Dokumentation der Schmerzsymptomatik und den Begleitumständen kann Aufschluss über die Häufigkeit, Dauer, Intensität und mögliche Auslöser (wie z. B. Stress, Menstruation, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, etc.) der Kopfschmerzepisode geben. Entsprechend können Behandlungsmöglichkeiten mit einem Arzt oder Heilpraktiker leichter besprochen werden.
Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln können Kopfschmerzen triggern. So sollten Fertigprodukte dringend gemieden werden. Die in ihnen enthaltenen Konservierungsstoffe (z. B. Nitritpökelsalz in Wurstwaren) und Geschmacksverstärker (z. B. Glutamat) können der Auslöser für wiederkehrende Kopfschmerzattacken sein. Auch eine Histaminunverträglichkeit kommt in Betracht. Tauchen die Kopfschmerzen z. B. nach dem Genuss von Pasta mit Tomatensoße, Rotwein und Käseplatte auf, lässt dies auf eine Intoleranz gegenüber Histaminen schließen.
Der Mensch besteht zu 60 – 80 % aus Wasser. Regelmäßiges Trinken, bestmöglich 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag, ist wichtig für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt und lebensnotwenig für unsere gesunden Körperfunktionen – auch der Hirnleistung.
Manche Kopfschmerzen werden durch starke Spannungen im Kiefergelenk verursacht, oder haben ihren Ursprung irgendwo in unserem Bewegungsapparat, beispielsweise durch einen Sturz oder Unfall, der schon eine Weile her ist, aber immer noch in unserem System steckt. Ein Osteopath, Physio- oder HNC-Therapeut kann hier Abhilfe schaffen.
Auch ein Besuch beim Zahnarzt kann in Verbindung mit regelmäßigen Kopfschmerzen sinnvoll sein. Der Zahnarzt kann nächtliches Zähneknirschen diagnostizieren und eine entsprechende Beißschiene anfertigen, die hilft, den Kiefer zu entlasten.
Wer viel am Bildschirm arbeitet, sollte seinen Augen ausreichende Pausen gönnen und ganz bewusst den Fokus auf verschiedene Distanzen lenken. Aus dem Fenster schauen und den Blick in die Weite richten, über den Bildschirm hinweg gucken oder am besten den Platz mal ganz verlassen und was anderes ansehen.
Punktuelle Kältebehandlung kann bei Kopfschmerzen, die noch am Anfang stehen helfen, die Beschwerden einzudämmen. Dazu legt man sich am besten hin und bettet seinen Hinterkopf für einige Minuten auf ein Coolpack.
Frische Luft und Bewegung in der Natur (insbesondere im Wald) hat eine beruhigende Wirkung und fördert die Durchblutung.
Eine leichte Massage der eigenen Schläfen und Augenbrauen kann bei beginnenden Kopfschmerzen guttun und einer Verschlechterung der Schmerzsymptomatik entgegenwirken. Gemäß der traditionellen chinesischen Energielehre kann Akupressur – die Anregung der Energiepunkte mittels Massage – helfen Kopfschmerzen zu lindern. Die entsprechenden Punkte bei Kopfschmerzen sitzen rechts und links der Schläfen bzw. direkt an der Nasenwurzel unterhalb der inneren Enden der Augenbrauen. Mit kleinen Kreisbewegungen der Fingerspitzen lassen sich die Punkte leicht massieren.
Bewusstes Atmen, z. B. mittels yogischer Wechselatmung, ein paar Lockerungsübungen oder ein paar gezielte Yogaübungen für Schulter, Nacken und Kopfbereich tragen zum Stressabbau und zur Entspannung bei. Optimalerweise sollte man kurze Entspannungs- und Lockerungsübungen täglich in seiner Alltagsroutine integrieren und bei Stress bewusst auf seinen Atem achten.
Eine ruhige und reizarme Umgebung kann bei beginnenden Kopfschmerzen helfen, das Fortschreiten der Schmerzen zu verhindern. Laute Geräusche, knallige Farben, schnelle, wechselnde Einflüsse auf unser Sehvermögen und grelle Lichter begünstigen eine Verschlimmerung der Symptomatik.
Studien empfehlen eine Schlafdauer von 7 – 9 Stunden pro Nacht für Erwachsene ab 18 Jahren. 8 – 10 Stunden Schlaf werden für Teenager zwischen 14 und 17 Jahren empfohlen, während Kinder zwischen 6 und 13 Jahren optimalerweise 9 – 11 Stunden schlafen pro Nacht. Jüngere Kinder benötigen noch mehr Schlaf: In der Altersgruppe der 3 – 5-Jährigen sind 10 – 13 Stunden Schlaf nötig, während Kleinkinder (1 – 2 Jahre) zwischen 11 – 14 Stunden Schlaf für eine gesunde Regeneration benötigen. Wie viel Schlaf letzten Endes für den Einzelnen das richtige ist, hängt von diversen Faktoren ab, das Minimum beträgt jedoch 6 Stunden pro Nacht. Bei dauerhaftem Schlafmangel ist langfristig mit gesundheitlichen Folgen zu rechnen, wie Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Rhythmus-Störungen, Gedächtnisschwäche, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, erhöhte Reizbarkeit und Kopfschmerzen.
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