Der Arzt Dr. Wilhelm Schüßler begründete vor etwa 200 Jahren seine „Biochemie nach Schüßler“ auf 12 Mineralstoffverbindungen, die er im menschlichen Körper identifizierte. Er nannte sie Funktionsmittel, da sie im Körper lebenswichtige Aufgaben erfüllen. Seiner Meinung nach entstehen Krankheiten aufgrund eines gestörten Mineralhaushaltes. Er stellte Mineralstoffverbindungen (Salz) in einem biochemischen Verfahren in starker Verdünnung (Potenzierung) her. Für jedes Salz definierte Schüßler eine sogenannte Regelpotenz. Für die Salze Nr. 1, 3 und 11 wird normalerweise die D12 genommen. Für die übrigen Salze gilt D6 als Regelpotenz.
Bis heute haben die Schüßler Salze in der Therapie einen festen Platz inne und sind in der Selbstmedikation, aufgrund ihrer sanften Wirkweise sehr beliebt.
Calcium fluoratum D12 |
Das Salz des Bindegewebes, der Gelenke und Haut |
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Calcium phosphoricum D6 |
Das Salz der Knochen und Zähne |
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Ferrum phosphoricum D12 |
Das Salz des Immunsystems |
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Kalium chloratum D6 |
Das Salz der Schleimhäute |
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Kalium phosphoricum D6 |
Das Salz der Nerven und Psyche |
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Kalium sulfuricum D6 |
Das Salz der Entschlackung |
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Magnesium phosphoricum D6 |
Das Salz der Muskeln und Nerven |
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Natrium chloratum D6 |
Das Salz des Flüssigkeitshaushalts |
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Natrium phosphoricum D6 |
Das Salz des Stoffwechsels |
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Natrium sulfuricum D6 |
Das Salz der inneren Reinigung |
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Silicea D12 |
Das Salz der Haare, Haut und des Bindegewebes |
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Calcium sulfuricum D6 |
Das Salz der Gelenke |
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